Diese Szene aus dem Spiel von Energie Cottbus gegen Chemie Leipzig in der Fußball-Regionalliga ist ein kleiner Video-Hit im Internet. FCE-Profi Dennis Slamar stürzte in der zweiten Halbzeit des Nachholspiels am Mittwochabend einfach auf den Boden. Kein Gegenspieler weiter und breit und die eigenen Mitspieler wie Maximilian Oesterhelweg drehen sich grinsend ab.
Bild.de berichtete daraufhin von einem „Geisterfoul“ an dem Energie-Verteidiger. Aber was war das denn? Eine eingelöste Wettschuld? Eine unfreiwillige Slapstick-Einlage? Oder gar eine Schwalbe ohne Gegenspieler an der Mittellinie?
Dennis Slamar musste nach Spielende selbst über diese kuriose Szene lachen. Energie Cottbus hatte gegen Chemie Leipzig mit 2:0 gewonnen und in der Regionalliga wieder Tuchfühlung zu Spitzenreiter Rot-Weiß Erfurt aufgenommen. Angesprochen auf die Szene am Mittelkreis sagte der 28-Jährige: „Ehrlich gesagt glaube ich, dass ich irgendwo im Rasen hängengeblieben bin. Dabei bin ich umgeknickt.“
Also keine Schwalbe? Slamar lacht: „Nein, und zum Glück auch nichts Schlimmeres. Manche Leute verletzen sich ja bei so einer Szene. Aber mein Schmerz war schnell wieder verloschen.“

Dennis Slamar erklärt die Szene im Video

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