Am Mittwochnachmittag (2. August) hat sich am Bahnhof in Doberlug-Kirchhain ein tragischer Unfall ereignet. Gegen 14.30 Uhr wurde die Polizei, Rettungskräfte und ein Notarzt zum Einsatzort gerufen. Ein Mann war dort ins Gleisbett gestürzt und wurde von einem Regionalexpress erfasst. Trotz sofortiger Notbremsung konnte der Zusammenprall nicht verhindert werden, wie ein Sprecher der Polizei mitteilt. Der Mann starb infolge seiner tödlichen Verletzungen.
Bei dem Verstorbenen handelt es sich laut den Ermittlungen um einen 26-jährigen Mann, der in Doberlug-Kirchhain wohnhaft war. Die genauen Umstände, die zu dem Sturz führten, sind noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und schließt eine Einwirkung Dritter bisher aus.
Während der Unfallaufnahme und der Trauma-Versorgung der Zeugen wurde die Bahnstrecke Berlin-Dresden vollständig gesperrt. Diese Sperrung konnte um 18.30 Uhr wieder aufgehoben werden.
Die zehn Insassen des Zuges blieben bei der Notbremsung unverletzt. Der Lokführer wurde aus dem Dienst genommen, um medizinisch versorgt zu werden.
Wie üblich wurde ein Todesursachen-Ermittlungsverfahren eingeleitet, um die genaue Ursache des Unfalls zu klären.
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