Diese faszinierende Kultur hält immer wieder Einzug in diverse Brettspiele. 3 besonders schöne Vertreter, werden in diesem Artikel vorgestellt.
Jubako - Brotdose packen auf japanisch
2 bis 4 Spieler packen in diesem Lege- und Stapelspiel die namensgebenden Boxen und versuchen dabei die Speisen möglichst geschickt, und vor allem gewinnbringend, anzuordnen. Jeweils 2 Speisen befinden sich auf einer Art Dominostein.
Rising Sun - Der Kampf der Clane
Das merken Spieler bereits bei der Verpackung. Ein stolzes Kampfgewicht von 2,915 kg bringt das Spielmaterial auf die Wage. Aber nun zu den inneren Werten.
“Rising Sun” spielt in der Zeit des feudalen Japans und greift eine dem Shintoismus entsprungene Mythologie auf. So genannte “Kami”, eine Art Gottheiten, sind aus der Unterwelt zurückgekehrt und ziemlich sauer über die Taten des herrschenden Shoguns. Deshalb rufen sie ihre Clane zusammen und befehlen ihnen Japan zurück zu erobern und zu alter, spiritueller Blüte zu verhelfen.
Jeder Spieler übernimmt die Rolle eines Clans und versucht diesen zu großer Macht in Form von Siegpunkten zu verhelfen. Um dieses Ziel zu erreichen, gilt es in “Rising Sun” mit politischem Feingefühl vorzugehen.
Empire of the North - Aber liegt Japan nicht im Osten?
Youtube Spielüberblick in nur 1Minute!
Auch wenn “Empire of the North” als Zivilisationsspiel gekennzeichnet ist, geht es vordergründig darum Ressourcen zu erhalten, geschickt einzusetzen und Siegpunkte zu generieren. Jeder Spieler bestreitet dieses Wettrennen mit einem anderen Clan.
Dieser Artikel ist Teil unserer Serie Brettspiel-Test.