Sspektakuläre Bilder
Magie der Moore am Freitag im Kirchenkino
30 Uhr in der Langengrassauer Pfarrscheune Jan Hafts Naturfilm "Magie der Moore" - in Zusammenarbeit mit der Heinz-Sielmann-Stiftung.
Regisseur Haft schuf in fünf Jahren Drehzeit ein schillerndes Kaleidoskop einer einzigartigen Flora und Fauna. Hierfür war er an 80 Drehorten unterwegs (Deutschland, Finnland, Tschechische Republik, Schweden, Slowakei, Dänemark und Norwegen), heißt es in der Ankündigung.
Zeitlupenaufnahmen machen die schnellsten Bewegungsabläufe im Moor sichtbar. Zeitraffer erlauben dem Zuschauer einen neuen Blick auf scheinbar regungslose Pflanzen und präsentieren in faszinierenden Farbwechseln die Schönheit dieses Lebensraums. Flugaufnahmen zeigen, wie sich Moore in unsere Kulturlandschaft einfügen, und Makroaufnahmen werfen einen Blick auf die kleinsten Moorbewohner.
Der Dokumentation verlieh die Film- und Medienbewertung das Prädikat "Besonders wertvoll". Weil sie die "unglaubliche Schönheit dieser bizarren Landschaften" zeige, heißt es in der Begründung.