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Linke aus Brandenburg und Sachsen beraten über Eisen-Spree
"Politik und die Suche nach den Lösungen darf nicht vor der Ländergrenze haltmachen", erklärte Christian Görke, Fraktionsvorsitzender der Linken in Brandenburg. Er sei " notwendig, Ursachen und Auswirkungen der Spree-Verockerung bereits an der Quelle im Freistaat Sachsen zu beseitigen. Dafür ist die Zusammenarbeit mit den Sachsen unerlässlich", so Görke. Dieser Meinung ist auch Rico Gebhardt, Fraktionsvorsitzender der Linken im sächsischen Landtag. "Wir plädieren auch dafür, dass es weitere Verhandlungen zwischen den Wirtschafts- und Umweltausschüssen beider Länder gibt." Wie in Brandenburg sollten auch in Sachsen alte Grubenwasserreinigungsanlagen reaktiviert werden.