(sk) Wie Marco Hollmig, Stadtbrandmeister in Uebigau-Wahrenbrück, in der jüngsten Sitzung der Stadtverordneten informierte, habe die Arbeitsgruppe Brandschutz, die das Zusammengehen der vier Städte Bad Liebenwerda, Falkenberg, Uebigau-Wahrenbrück und Mühlberg zum kommenden Jahr zur Verbandsgemeinde Liebenwerda aus Sicht des Brandschutzes begleitet, bereits zum vierten Mal intensiv über die Zukunft geredet. Themen waren bei dem jüngsten Treffen die gemeinsame Gefahren- und Risikoanalyse und die daraus resultierende Alarm- und Ausrückeordnung.
Die inneren Grenzen werden fallen, kündigte Marco Hollmig an. Heißt, dass man künftig noch viel mehr als bisher schon über Stadtgrenzen hinweg gemeinsame Einsätze abarbeiten werde. Zudem werde an einer einheitlichen Entschädigungssatzung gearbeitet, berichtete der Feuerwehrmann weiter und ergänzte, dass man zu einer intensiven und konstruktiven Zusammenarbeit gefunden habe.