Es sah am Mittwoch als erwiesen an, dass er den 47-Jährigen im März in Eisleben (Sachsen-Anhalt) erschlagen hat. Das Opfer war auf einem Feld hinter einem Supermarkt gefunden worden. Zusammen mit dem 29-Jährigen soll der Mann dort vorher Alkohol getrunken haben. Der Verurteilte hatte sich während der Verhandlung nicht zu den Vorwürfen geäußert. Die Anklage hatte zehn Jahre Haft gefordert, die Verteidigung keine konkrete Strafe beantragt, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.
Hohe Haftstrafe nach tödlicher Attacke auf behinderten Mann
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