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Osnabrücker Stürmer Kastrati aus Thiem-Klinikum entlassen
Zweitliga-Fußballer Flamur Kastrati vom VfL Osnabrück durfte am Mittwochvormittag wie geplant das Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum verlassen. Kurz nach 10 Uhr trat der Stürmer, der sich am Sonntag in der Partie gegen Energie Cottbus schwer verletzt hatte, gemeinsam mit seinem Vater Vater Uke und Bruder Fimit die Heimreise in Richtung Osnabrück an.
"Mir geht es viel besser", sagte Kastati. "Ich nehme ein gutes Gefühl aus Cottbus mit. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir in diesen schweren Tagen geholfen und beigestanden haben."
Der 19-Jährige hatte sich am Sonntag in einem Zweikampf ein Schädel-Hirn- und ein sogenanntes Spinal-Trauma (Verletzung der Wirbelsäule) zugezogen. Das Thiem-Klinikum hatte bereits am Dienstag mitgeteilt, dass Folgeschäden nach Abschluss aller neurologischen Untersuchungen ausgeschlossen werden können.